Samstag, 9. September 2017
Hungriger Charlie
ryouxi, 23:03h
Jeden Morgen das gleiche Spiel. Ich öffne den Käfig und die Vier gehen raus. Danach fange ich damit an erst das Wasser und danach das Futter zu erneuern. Sobald ich anfange die Näpfe rauszunehmen läuft Charlie wieder in den Käfig und setzt sich auf den Ast, der über seinem bevorzugtem Napf hängt, um dort zu warten. Er schaut genau dabei zu, wie ich die Näpfe nach dem Leeren neu befülle.
Wenn ich dann die Näpfe wieder drinnen anbringe ist er schon ganz ungeduldig, läuft aber erst weg, immerhin kommt da meine gefährliche Hand in den Käfig. Doch noch ehe "sein" Napf richtig angebracht ist, läuft er schon zu ihm und pickt meine Hand, natürlich nicht fest, im Notfall auch weg.
Danach isst er erst einmal, als hätte er Tagelang nichts mehr bekommen, und das jeden Morgen. Dabei isst er abends genauso viel wie die anderen, die morgens nicht ansatzweise so hungrig sind, und auch morgens ist noch genügend Futter im Napf.
Mittlerweile habe ich den Verdacht, dass er lediglich möglichst schnell, bevor die anderen kommen, die besten Körner rauspicken will. Auf jeden Fall geht er dabei ziemlich ungeduldig vor.
Wenn ich dann die Näpfe wieder drinnen anbringe ist er schon ganz ungeduldig, läuft aber erst weg, immerhin kommt da meine gefährliche Hand in den Käfig. Doch noch ehe "sein" Napf richtig angebracht ist, läuft er schon zu ihm und pickt meine Hand, natürlich nicht fest, im Notfall auch weg.
Danach isst er erst einmal, als hätte er Tagelang nichts mehr bekommen, und das jeden Morgen. Dabei isst er abends genauso viel wie die anderen, die morgens nicht ansatzweise so hungrig sind, und auch morgens ist noch genügend Futter im Napf.
Mittlerweile habe ich den Verdacht, dass er lediglich möglichst schnell, bevor die anderen kommen, die besten Körner rauspicken will. Auf jeden Fall geht er dabei ziemlich ungeduldig vor.
Beitrag anschauen | Kommentar schreiben (0 Kommentare)
Freitag, 8. September 2017
Paprika-Schock
ryouxi, 22:54h
Neulich hat mir Tequila einen ziemlichen Schrecken eingejagt, als ich zum Käfig kam und er mich mit einem rot umrandeten Schnabel angeschaut hat. Zuerst dachte ich, er hätte sich irgendwo verletzt und das wäre Blut, da ich es auch im Schnabelinneren sehen konnte.
Schnell realisierte ich aber, dass das von der Paprika kam, die ich an dem Tag angeboten hatte. Später habe ich ihn auch noch auf "frischer Tat" beim Essen ertappt.
Einen ziemlichen Schrecken hatte er mir damit trotzdem eingejagt, umso erleichterter war ich darüber, dass es nur Paprika war. Was an sich eigentlich ganz süß ist.
Schnell realisierte ich aber, dass das von der Paprika kam, die ich an dem Tag angeboten hatte. Später habe ich ihn auch noch auf "frischer Tat" beim Essen ertappt.
Einen ziemlichen Schrecken hatte er mir damit trotzdem eingejagt, umso erleichterter war ich darüber, dass es nur Paprika war. Was an sich eigentlich ganz süß ist.
Beitrag anschauen | Kommentar schreiben (0 Kommentare)
Donnerstag, 31. August 2017
Brokkoli-Massaker
ryouxi, 01:05h
Für Tequila, unseren Meister des Runterwerfens und der Zerstörung ist das tägliche Frischfutter immer wieder eine spaßige Herausforderung. Ob es sich dabei nun um Salatblätter handelt, die wir möglichst stabil mit Schaschlikspießen befestigen und die er trotzdem immer wieder runter wirft, oder um Brokkoli Röschen, die er besonders schön auseinander nehmen kann.
Und so kam es, dass er, als wir das erste Mal ein solches Röschen angeboten haben, dass sich Tequila sofort darüber hergemacht hat, um es aus den Gitterstäben zu befreien und auf den Boden zu schmeißen. Als wir es dann fester angebracht haben, hat er alle Blüten abgefressen, bis nur noch der Stiel übrig war, den er dann einfach durch die Gitterstäbe drücken konnte. Im Sand war das Massaker recht gut zu beschauen.
Und so kam es, dass er, als wir das erste Mal ein solches Röschen angeboten haben, dass sich Tequila sofort darüber hergemacht hat, um es aus den Gitterstäben zu befreien und auf den Boden zu schmeißen. Als wir es dann fester angebracht haben, hat er alle Blüten abgefressen, bis nur noch der Stiel übrig war, den er dann einfach durch die Gitterstäbe drücken konnte. Im Sand war das Massaker recht gut zu beschauen.
Beitrag anschauen | Kommentar schreiben (0 Kommentare)